In einer unbekannten Anlage wird Victor Coste verhört, der die Handlung erzählt.
Sam Fisher ist nun selbstständig und untersucht den Tod seiner Tochter. Nach
einem Hinweis begibt er sich nach Valletta auf Malta, jedoch wird er unerwartet
von Anna "Grim" Grimsdottír kontaktiert. Fisher kooperiert mehr oder weniger mit
Grim. Er schaltet eine Gang unter Dimitri Gramkos aus, welchen er verhört. Er
erzählt Fisher, dass ein Mann namens Andriy Kobin seine Tochter angefahren hat,
und sich gegenwärtig in der Stadt, in einem alten Museum befindet. Fisher geht
kurzerhand dorthin und stellt schlussendlich Kobin. Während Kobins Verhör
tauchen jedoch mehrere Splinter Cells auf, die Fisher gefangen nehmen. Third
Echelon (abgekürzt mit "3E"), Sam Fishers ehemaliger Arbeitgeber, hatte ihm eine
Falle gestellt. Fisher wird zu einem Privatflugplatz von "Black Arrow", einer
Privatarmee gebracht. Der neue 3E-Director Tom Reed beauftragt Grim, Fisher zu
verhören und verschwinden zu lassen. Grim jedoch erklärt Fisher, dass sie als
Maulwurf in 3E für Präsidentin Caldwell arbeitet. Sie ist besorgt weil Reed das
Third Echelon benutzt um russische EMP-Technik ins Land zu schmuggeln. Sie lässt
Fisher entkommen, der Victor Coste kontaktiert. Die beiden dienten zusammen im
Irakkrieg, wo Coste einst Fisher das Leben rettete.
Coste und Fisher treffen sich am Washington Monument, wo Sam Informationen über
Black Arrow erhält. Kurz darauf muss er fliehen, da 3E-Einheiten den Markt
stürmen. Fisher entkommt und sucht eine Laboranlage namens "White Box" auf. Bei
der Infiltration erfährt Fisher, dass ein gewisser Lucius Gaillard das Labor
gekauft hat. Black Arrow bringt während Fishers Untersuchung alle
Wissenschaftler um oder zwingt sie, an der EMP-Technik zu arbeiten. Colonel
Prentiss, Befehlshaber von Black Arrow, entführt außerdem eine
Wissenschaftlerin.
Fisher zapft in einem Büro der Anlage Daten für Grim ab. Am Schluss tötet er
noch Major Robertson von Black Arrow. Mit Hilfe des Secret Service gelangt
Fisher zum Lincoln Memorial. Er hört dort ein Gespräch zwischen Lucius Gaillard
und Tom Reed ab. Bei dem Gespräch fällt der Name "Megido". Nach dem Gespräch
sucht Fisher Gaillard auf und verhört ihn. Gaillard sagt Sam, dass Megido keine
Person ist, sondern ein Name für die Leute ist, die die Stadt wirklich im Griff
haben. Megido existierte auch in anderen wichtigen Städten.
Gaillard erzählt Fisher auch, dass Reed die EMPs zünden will und sich dann als
Held hinstellen will. Ein Attentäter erschießt Gaillard schließlich und flieht.
Sam verfolgt ihn, bis der Attentäter bei der Explosion seines Fluchtwagens
stirbt. Erneut muss Fisher vor 3E-Einheiten fliehen. Sam begibt sich nun in das
Hauptquartier des Third Echelon. Er trifft dort erneut auf Kobin und verhört ihn
ein zweites Mal. Er erzählt Fisher dasselbe wie Gaillard, nur will Reed nicht
nur "den starken Mann spielen", er will auch die Präsidentin ausschalten, weil
sie nicht mit Megido kooperieren wollte. Als Fisher ihn nach seiner Tochter
fragt, sagt Kobin, dass Grim mehr darüber bescheid wisse als er. Sam lässt ihn
liegen und kämpft sich weiter vor. Schließlich erreicht er Grims Büro. Sie
spielt Fisher eine Aufnahme vom ehemaligen Leiter Third Echelons und Sams alten
Freund Irving Lambert ab, den Fisher im Zuge einer Mission als Loyalitätsbeweis
für den Terroristen Dufraisne erschießen musste. In der Aufnahme erzählt
Lambert, dass er Kobin beauftragt hatte eine Leiche zu beschaffen die wie Sarah
aussah, und man somit ihren Tod vorgetäuscht hatte. Ansonsten hätte ein
Druckmittel gegen Sam existiert. Auch sagt er, dass der Maulwurf in Third
Echelon nie gefunden wurde.
Grim bittet Sam, einen der EMP-Generatoren am Michigan Ave. Reservoir außer
Gefecht zu setzen. Mit Hilfe von Coste, der in einem Hubschrauber Sam zu Hilfe
eilt, kann Fisher schließlich eine der EMP-Waffen ausschalten. In dem Helikopter
befindet sich auch Sarah. Coste jedoch drängt zur Eile. Als die Drei in dem
Helikopter sind, detonieren die anderen EMPs. Kurz darauf wird der Helikopter
abgeschossen. Alle Insassen überleben die Bruchlandung.
Coste drängt Fisher zum Weißen Haus zu gehen und Grim zu helfen. Widerwillig
verlässt Fisher seine Tochter und begibt sich in Downtown zum Weißen Haus. Er
"sichert" dort unter anderem den Vizepräsidenten, der mit Reed zusammenarbeitet.
Schließlich schafft es Fisher, Grim im Presseraum zu treffen. Sie hat einen
Plan, wie sie nah an Reed herankommen, ohne dass er Caldwell sofort tötet. Sie
schießt Sam an, und "fesselt" ihn. Als sie ihn ins Oval Office bringt, ist Reed
darin, mit einem halben Dutzend Splinter Cells. Präsidentin Caldwell lebt noch,
sie steht jedoch kurz vor ihrer Exekution. Reed will es so aussehen lassen, als
ob Fisher die Präsidentin umgebracht hätte, und er würde dann Fisher und der
Presse mitteilen, dass er Fisher lediglich an der Flucht gehindert habe. Er
verfällt in eine Rede, wodurch Fisher ihn überwältigen kann und mit Grims Hilfe
sämtliche Splinter Cells ausschalten kann. Im Gespräch mit Reed wird klar, dass
Reed der Maulwurf war, und Lambert schlussendlich wegen ihm sterben musste. Die
Präsidentin zieht die Army ab, die Fisher verhaften will.
Hier wird der Spieler vor die Wahl gestellt, Reed zu töten oder ihn am Leben zu
lassen. Verschont man ihn, übernimmt Grim die Exekution. Sie bittet Fisher, ihr
zu helfen. Sam sagt, dass er schon viel zu viel getan habe, und verabschiedet
sich von Grim.
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Seitentitel: Tom Clancy's Splinter Cell
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Datum der letzten Bearbeitung dieser Version: 2. April 2011, 19:18 UTC
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